CreaLab GmbH

eBusiness Lösungen und Services

Unser Ansatz beim Risikomanagement

Die CreaLab GmbH unterstützt öffentliche und private Organisationen bei der Entwicklung von Szenarien und Methoden zur Risikominimierung. Mithilfe von flexiblen Expertennetzwerken fasst CreaLab Risiken und Sicherheitsfragen von Anbietern kritischer Infrastrukturen zusammen, analysiert sie, bewertet Risiken und Maßnahmen, um die Ausfallsicherheit der betroffenen Infrastruktur zu verbessern. In einem ganzheitlichen Ansatz bietet CreaLab die Entwicklung von Szenarien, Methoden und Modellen, die das Resilienzmanagement seiner Kunden unterstützen.

Bedrohungen, Schwachstellen und die daraus resultierenden Risiken sind Teil der technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und der daraus resultierenden Veränderungen und Umwälzungen. Die globale Erwärmung, der nachlässige Umgang mit Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen, der internationale Terrorismus, das organisierte Verbrechen, globale Wirtschaftsnetzwerke und ihre wachsende Verletzlichkeit, hegemoniale und regionale Interessen schaffen neue und komplexe Strukturen von Bedrohung, Verletzlichkeit und Risiko. Unsere Infrastrukturen spielen daher eine wichtige Rolle: Sie sind aufgrund von Kaskadeneffekten miteinander verbunden und sehr anfällig und daher für Wirtschaft und Gesellschaft äußerst kritisch.

Lösungen für den Umgang mit den daraus resultierenden sehr intensiven Krisen erfordern daher eine Koordination von nationalen und privaten Maßnahmen. Im Vergleich zu früher erfordert das unternehmerische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Handeln zunehmend die Einbeziehung operativer und strategischer Analysen: Was sind die mittel- und langfristigen technologischen, gesellschaftlichen und strategischen Entwicklungen (“Szenarien”)? Wie beeinflussen sie Pläne, Geschäftsentwicklung und Politik und welche Strategien und Optionen sollen daraus abgeleitet werden?

Unsere Tools im Bereich des Risikomanagements

Mit Hilfe dieser Tools bietet CreaLab in einem ganzheitlichen Ansatz die Entwicklung von Szenarien, Methoden und Modellen, die das Resilienzmanagement seiner Kunden unterstützt.

ScenEx

Der Scenario-Exerciser ScenEx versetzt den oder die Nutzer in die Lage, unterschiedlichen Szenarien zu entwickeln und in einer Datenbank abzuspeichern. mehr erfahren

ScenSim

Mit ScenSim werden die in in ScenEx entwickelten Szenarien simuliert und die Ergebnisse der Simulation für die weitere Bewertung gespeichert. mehr erfahren

ScenRisk

ScenRisk unterstützt das Risikomanagement gesteckte Ziele zu erreichen, Bedrohungen, aber auch Chancen zu identifizieren sowie Ressourcen für den Umgang mit Risiken wirksam einzusetzen. Dabei werden die Daten und Ergebnisse von ScenEx und ScenSim für die Berechnung des Risikos heran gezogen. mehr erfahren

ScenOp

ScenOp plant und optimiert Beschaffungen in frei definierbaren Zeithorizonten. Dabei wird das Budget der Planungsperioden und Stellgrössen der Beschaffung wie etwa Priorität, Losgrössen etc. beachtet, so dass möglichst viele Beschaffungen im Zeithorizont getätigt werden können. mehr erfahren

Erfahren Sie mehr über unsere Tools

BMBF Projekte

Hier eine kurze Übersicht über Projekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in denen wir tätig waren

RE(H)STRAIN

RE(H)STRAIN zielt darauf ab, Präventionsmaßnahmen gegen Terroranschläge und deren Auswirkungen auf die Resilienz des deutsch-französischen schienengebundenen Hochgeschwindigkeitssystems zu untersuchen.

RIKOV

Am Beispiel des schienengebundenen ÖPV soll gezeigt werden, wie kritische Infrastrukturen durch ein ganzheitliches Risikomanagement (RM) besser vor terroristischen Anschlägen geschützt werden können.

EU Projekte

Hier eine kurze Übersicht über Projekte der Europäischen Union in denen wir tätig waren

NEAT

Ausgangspunkt unserer Überlegungen zu “An Economic Impact Analysis on Terrorist Attacks against Public Transport Networks” ist ein kurzer Überblick über Terroranschläge auf Einrichtungen des ÖPV.

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INSPIRE

INSPIRE´s Ziel ist, die Sicherheit durch den Schutz kritischer Infrastrukturen zu verbessern. Dazu wird die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen durch innovative Technologien für Prozesskontrollsysteme verringert.

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